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Pressestimmen zu Dennis und Jesko
„Das Lustigste, was seit Monaten im deutschen Fernsehen zu sehen war.“ (Hannoversche Allgemeine, 18.12.12)
„Ein wundervolles Comedy-Kleinod im NDR-Nachtprogramm.“ (Mittelbayerische Zeitung, 17.12.12)
„Für NDR-Verhältnisse ungemein heiter und unspießig“. (Ulmen.TV – Das Fernsehblog, 22.12.12)
„Die Sketche von Dennis und Jesko sind wunderbar abwegig.“ (TV-Spielfilm 29.6.15)
„Die Clips sind spitze gemacht. Da steckt liebevolle, musikalische Kleinarbeit drin.“ (Olli Dittrich)
Glückwunsch, Glotze (2012)
In ihrer halbstündigen Mockumentary „Glückwunsch Glotze“ nehmen Dennis und Jesko 2012 die Geschichte des Fernsehens aufs Korn, indem sie Johannes Schlüters Aufstieg vom Filmrollenträger bis zum Bundesfernsehdirektor nachzeichnen. „Wer hätte geahnt, dass Helmut Rahn weiland ’54 in Bern zunächst bloß den Pfosten getroffen hat! Nur dank eines Fauxpas von Kabelträger Schlüter ist Deutschland damals Weltmeister geworden. Vermutlich hatten Friedrich und Kaupp bei der Suche nach Schlüters Spuren einen Heidenspaß. Schalke 05, „Wetten, dass..?“, Helmut Kohls verwechselte Neujahrsansprache: Der Mann hatte überall seine Finger drin.“ (Der Tagesspiegel, 17.12.12)
SEX! SEX! SEX! SEX! SEX! (2013)
In ihrer zweiten Mockumentary SEX!SEX!SEX!SEX!SEX! bekommt Johannes Schlüter einen Zwillingsbruder: Gisbert. Während Johannes als Keuschheitsbeauftragter der katholischen Kirche seit den 50er Jahren alles ihm nur Menschenmögliche getan hat, um die fortschreitende Sexualisierung der Gesellschaft einzudämmen, war sein Bruder Gisbert kein Kind von Traurigkeit und hat unter dem Pseudonym „John Decker“ als Pornodarsteller steil Karriere gemacht. So entsteht nebenbei ein durchgeknalltes Sittengemälde der BRD in Sachen Sex und Erotik. Ein Nonsens-Streifzug durch die Dekaden, in denen kein Fettnapf, kein Klischee, keine Anzüglichkeit und auch kein sehenswerter (Fernseh-)Ausschnitt ausgelassen wurde.
Extra3 – der satirische Jahresrückblick 2013 mit Dennis und Jesko